Soziales Jahr beim Malteser Hilfsdienst

Kaum sind die letzten Prüfungen absolviert, stehen Schulabgänger schon vor der nächsten Herausforderung: Wie soll es nach der Schule weitergehen? „Ein Bundesfreiwilligendienst (BFD) oder ein Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) bei uns sind in dieser Phase genau das Richtige“, sagt Hagen Schöne, Geschäftsführer des Malteser Hilfsdienstes in Bremen, und ergänzt: „Die jungen Erwachsenen können sich orientieren, über Studiengänge und Ausbildungen informieren, ohne dass eine Lücke im Lebenslauf entsteht. Sie sammeln wertvolle Lebens- und Berufserfahrungen und können mit dem freiwilligen Engagement bei künftigen Bewerbungen noch punkten“, weiß Hagen Schöne. Die Malteser in Bremen bieten Engagementmöglichkeiten, im Hausnotruf- und im Sanitätsdienst sowie in der Erste-Hilfe-Ausbildung und im Fahrdienst für Menschen mit Behinderungen. Bewerber sollten Freude am Umgang mit Menschen haben, Flexibilität und Teamfähigkeit mitbringen. Zudem sollten sie schon den Führerschein in der Tasche haben. Die Vergütung bei den Bremer Maltesern ist attraktiv. Die Freiwilligen können dort für eine Vollzeitstelle etwa im Hausnotruf monatlich bis zu 650 Euro erhalten. Hinzu kommen Fortbildungsangebote und Seminarwochen, bei denen sie weitere FSJ- und BFD-Freiwillige kennenlernen.

Kontakt: freiwilligendienst.bremen@malteser.org. Mehr Informationen: www.malteser-bremen.de und www.malteser.de/freiwilligendienste.

Freiwillig im Hausnotruf helfen

Das richtige Leben kennenlernen, vor dem Studium etwas ganz anderes machen, Menschen helfen, etwas Gutes tun – es gibt viele Gründe für ein Freiwilliges Soziales Jahr. Die Malteser in Bremen bieten spannende Möglichkeiten für ein Engagement. Dazu gehört auch der Hausnotrufdienst für kranke und alte Menschen, die durch diese Unterstützung weiter in ihren eigenen vier Wänden leben können und trotzdem schnell Hilfe bekommen, wenn mal etwas passiert – und das auf Knopfdruck. Geschäftsführer Hagen Schöne erklärt, was interessierte Bewerber mitbringen sollten: „Die jungen Männer und Frauen sollten mindestens 18 Jahre alt sein und den Führerschein der Klasse B besitzen, denn sie werden häufig mit dem Dienstwagen zu den Einsätzen fahren. Wer den Erste-Hilfe-Kurs noch nicht gemacht hat, kann ihn bei uns absolvieren“, erklärt der Malteser. Aber auch Geduld sei gefragt, so Schöne: „Vor allem, wenn man die Hausnotrufgeräte einrichtet. Die Funktionsweise muss man den alten Leuten ganz genau erklären und manchmal mehrmals. Generell sollte man ein ruhiges und sympathisches Auftreten haben, offen sein und gerne mit Menschen kommunizieren. Dann sollte der Hausnotrufdienst auf jeden Fall Spaß machen“, so Schöne. Freude sollte auch die Vergütung im Hausnotruf machen. Bis zu 650 Euro erhalten die Freiwilligen, plus Sozialversicherungen sowie Seminare und Fortbildungen.

Bewerbungen sollten Interessierte am besten per E-Mail an freiwilligendienst.bremen@malteser.org senden, an: Malteser Hilfsdienst e.V., Winkelstr. 30, 28207 Bremen

Jetzt informieren und bewerben: malteser-freiwilligendienste.de|facebook.com/MalteserFreiwilligendienste

Ihre Malteser in Bremen: freiwilligendienst.bremen@malteser.org I www.malteser-bremen.de